Kulinarisch aber kam ich voll auf die Rechnung! Ich ass zwar nie in einem rein veganen Restaurant, aber dort, wo es mich hinschlug, zum Beispiel in die FBI Eatery am Potsdam (Süsskartoffelsuppe und Sushi) oder ins vegetarische indische Restaurant Satyam (Dosas! Aber ganz anders, als ich sie zubereite. Sehr lecker. Und Mandelcremesuppe) war das Angebot an veganen Speisen enorm! Zweimal ass ich im Vapiano eine riesige Schüssel mit frischem Salat (und Tomatensuppe!)
Ich ass viele Suppen, obwohl, wie schon mal hier erwähnt, diese nicht zu meinen Lieblingsspeisen gehören. Aber es war kalt in Berlin, häufig wehte ein russischer Wind durch die Stadt und immer wieder fiel Regen. Ich rettete mich einmal ins Hamam Sultan in eine reine Frauen-Bade-Kultur, hatte zwei Thaimassagen und eine chinesische Fussmassage. Ausserdem landete ich wieder mal in einer Sivananda Yogastunde.
Folgendes Beispiel zeigt, dass in Berlin eine viel grössere Offenheit gegenüber veganen Speisen besteht als hier in der Schweiz. Ich wollte mal im dean&david essen. Leider war nichts vegan, was die nette Frau hinter der Theke, die extra alle Zutaten der verschiedenen Speisen nachschaute, ausserordentlich bedauerte. Ich hätte eine schlechte Woche erwischt, sagte sie. Normalerweise hätten sie vegane Möglichkeiten.
Das würde ich gerne mal in der Schweiz erleben!
Doch, meine Berlinreise hat sich gelohnt!
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