Aber das nur nebenbei, ich will eigentlich über Massagen bloggen. Im neusten amerikanischen Runner's World geht die Autorin Kelly Bastone der Frage nach, ob Massagen eigentlich nützen. Hier vorweg: Gleich, nachdem ich den Artikel gelesen hatte, machte ich einen Termin ab für eine Thai-Massage morgen in meiner Mittagspause. Ich freue mich schon!
Also, Massagen können weder Abfallstoffe noch Milchsäure aus den Muskeln in den Blutkreislauf befördern. Aber Massagen können Muskeln, Bänder und Sehnen und anderes Fasziengewebe weicher machen und Verklebungen zwischen diesen Geweben lösen. Ausserdem stärken Massagen das Immunsystem und reduzieren Entzündungen. Solche chronischen Entzündungen können für Schlaganfälle, Herzinfarkte verantwortlich sein und auch Bedingungen schaffen, die Krebs fördern.
Ah, da bin ich froh, mal wissenschaftliche Gründe zu kennen, die meine fast wöchentlichen Massagen rechtfertigen. Weil, dafür gebe ich einen schönen Haufen Geld aus, denn Massagen sind teuer! Mit diesem Geld hätte ich schon viele teure Schuhe und Kleider kaufen können. Zum Beispiel Laufklamotten von Nike oder Odlo oder anderen angesehenen Marken. Fast alle meine Jeans sind übrigens auch von H&M. Fast alle meine Kleider sind von H&M! Lieber habe ich Massagen als teure Klamotten. Und Schuhe kaufe ich sowieso kaum mehr, denn die sind ja aus Leder. Da spare ich auch viel Geld!
Nun das Rezept:
Am Abend vorher die Bohnen in Wasser einweichen, am nächsten Tag mit frischem Wasser etwa 1 Stunde kochen, bis sie weich sind.
Mit etwas Agavendicksaft vermischen und die Hälfte mit einer Gabel zerdrücken. Den vorher zubereiteten Hefeteig nochmals durchkneten und runde Kreise von etwa 1 cm Dicke ausrollen. Einen halben Esslöffel Adzukibohnen in die Mitte geben und den Teig hochklappen und schliessen. Mit Sesam bestreuen und backen.
Die Brötchen wurden wirklich gut!
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