Montag, 26. Januar 2015

brooksfüsse

heute kamen die schuhe aus deutschland und ich weiss jetzt, ich habe nicht nur adidasfüsse, sondern auch brooksfüsse. ok, gelaufen bin ich noch nicht in den brooks purecadence
nur ein bisschen im wohnzimmer rumgerannt, aber sie fühlen sich super gut an. gefallen tut mir vor allem, dass der grosse zeh von den übrigen zehen abgetrennt ist.
das werden meine füsse lieben!
ich konnte sie nicht ausprobieren heute, weil es den ganzen nachmittag schneite. jetzt liegt ziemlich viel schnee und für diesen fall habe ich die anderen laufschuhe von brooks, die speziell für trail gemacht sind.

als ich die nike free 5 auspackte, zu denen mich patrick ein bisschen überredt hatte, war ich grad nicht so begeistert. sie sehen schon sehr speziell aus: ein bisschen wie bienen oder wespen. naja, mal schauen, wie die sich beim laufen anfühlen werden. aber auch für die stimmt das wetter nicht zur zeit.

aber jetzt habe ich zwei paar leichte laufschuhe, ich darf einfach nicht sofort lange läufe damit machen, sondern meine füsse langsam an diese nicht stützenden schuhe angewöhnen. auf der schachtel der brooks schuhe steht: diese schuhe sind mehr als nur laufschuhe. sie sind das megaphon für das geräusch deines laufs. sie verbinden dich mit dem boden und sind eine vergnügungsfahrt für deine sinne. zieh sie jetzt an und lauf los und sei glücklich.
am wochenende war ich wieder in villeret an der yoga university im kurs über medizinische grundlagen; wir nahmen bein und fuss durch, unter anderem, und urs, der dozent, betonte, dass wir nur leichte schuhe tragen sollten, nicht zu dämpfende, damit wir starke fussmuskeln kriegen. ich weiss, dass er recht hat. obwohl der trend teilweise wieder zurück zu dämpfenden schuhen geht.
für die yoga-prüfung im märz muss ich auch noch vier artikel lesen, die alle mit dem positiven einfluss von yoga auf die gesundheit des menschen zu tun haben. den interessantesten artikel fnde ich den über dean ornish. sogar colin campbell hat ihm ein kleines kapitel in china study gewidmet. dean ornish, ein herzspezialist,  konnte in studien belegen, dass eine ernährungsumstellung auf fast vegan, nur 1 tasse fettarme milch pro tag ist erlaubt, zusammen mit hilfe eines programms, das yoga (meditation, atemübungen und asanas), plus 3 stunden körperliche aktivität pro woche beinhaltet, in einer versuchsgruppe von herzkranken menschen 82% der patienten, die sich an das programm hielten, ihre herzkrankheit rückgängig machen konnten. nicht schlecht, dieses ergebnis! und wisst ihr was? viel viel billiger ale eine herzoperation und medikamente!

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