Sonntag, 31. Oktober 2010

Alte Männer

Eigentlich habe ich kein Flair für alte Männer - aber da gibt es zwei, die mir ein wenig Eindruck machen. Der eine, Josef Pilates, starb mit 84 mitten in seiner Arbeit an einer Rauchvergiftung, die er sich beim Brand seines Studios geholt hatte. Der andere, Bellur Krishnamachar Sundararaja Iyengar, ist mit 92 noch putzmunter und macht jeden Tag seine Yogaübungen, zum Beispiel den Kopfstand (mit Hilfe eines Seils!). Beide waren als Kind schwächlich und kränklich und arbeiteten an ihrem Körper, bis der gesund und stark wurde. Beide sind ganz klar Vorbilder für mich. Ich schüttle den Kopf über die Annahme der meisten Menschen, alt werden bedeutet schwach werden. Ja, die meisten werden schwach, weil sie aufhören, sich zu bewegen! Da stand ich doch vor einiger Zeit an der Kasse im Coop, vor mir ein altes Paar, etwas zittrig. Dem alten Mann fiel beim Bezahlen ein Geldstück auf den Boden. Ich bückte mich nicht, sondern fragte, ob ich es aufheben solle. Denn ich bin der Meinung, uns fallen Dinge auf den Boden, damit wir uns bewegen müssen! Der alte Mann sagte:"Oh ja, bitte heben Sie es auf. Ich kann das nicht so gut, meine Knie tun mir weh." Na, da hob ich das Geldstück halt auf, dachte aber, da hat einer eine Gelegenheit verpasst.
Ich hatte Geburtstag letzte Woche und kriegte von Patrick ein dickes Buch von B.K.S. Iyengar: Yoga. Sehr spannend! Der Zufall verschlug mich nämlich vor vielen Jahren, als ich unter heftigen Rückenschmerzen litt nach zwei Schwangerschaften und mehreren Jahren Babys Rumtragen zu einer charismatischen Yogalehrerin, Lieselotte Haas, die Iyengar Yoga praktizierte. Seither bin ich  Iyengar-Fan. Yoga hat mich schon als Kind interessiert, mein Vater machte ab und zu Übungen aus einem Buch, das heute in meinem Besitz ist: Sport und Yoga von Selva Raja Yesudian. Hab ihn gerade gegoogelt: Yesudian stammt aus Südindien und war einer der ersten Yogalehrer in der Schweiz.
Yoga hat mich jedenfalls wieder gepackt!
Ich bekam viele tolle Geschenke zu meinem Geburtstag, zum Beispiel von Debi zwei Tüten mit Käse-Hafer-Kugeln. Zuerst dachte ich, das sei für mich, aber nein, das Bild, das sie drauf geklebt hat, ist deutlich: LolaVidaLucy. Einen Sonntagnachmittag lang hat sie nach einem Rezept aus dem Internet diese Goodies gebacken! Ich hab daran wohl mehr Freude als die Hundis. Und einen neuen Herzfrequenzmesser bekam ich auch noch, den Suunto M4. Ging ihn heute ausprobieren und bin neu motiviert, ein wenig länger und schneller zu rennen.

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Freedom

Nun hats geklappt - ich habe mein fünftes Haustier, wenn auch nur ein virtuelles wie Socrates, aber eine Bärin hatte ich bis jetzt noch nicht. Sie heisst Freedom und lebt seit neun Jahren im Rettungszentrum für Mondbären etwa 30 km von Chengdu in China. Sie hat keine Vordertatzen mehr, die hatte sie während ihrer vielen Jahre in einem engen Käfig offensichtlich so verletzt, dass sie amputiert werden mussten.
Trotzdem ist sie voller Energie, "kräftig, glücklich und gesund" und kann jedem ihrer nicht behinderten Mitbewohner davonlaufen. Ein Vorbild für uns alle! Ich werde sie während drei Jahren finanziell unterstützen, mit meinem bescheidenen Beitrag können die geretteten Mondbären mit dem Nötigsten versorgt werden und manchmal reichts auch für Extras wie Honig oder Eisblöcke mit Früchten. Wer mehr Informationen möchtet, findet sie auf www.animalsasia.org

Wunderschönes Wetter heute - wir werden gleich rennen gehen. Aber wenn die Sonne nicht scheint, ist es kalt, auch in unserem Haus. Dann gibts nur einen Ort, der wirklich gut ist: das Sofa vor dem Ofen! Und wenn ich mich auch noch hinein quetsche, dann wirds wirklich eng!

Samstag, 23. Oktober 2010

Nein sagen

Ich ärgere mich über mich! Weshalb kann ich so schlecht Nein sagen? Nicht meinen Familienangehörigen gegenüber, die kriegen oft ein Nein, aber irgendwelchen Leuten gegenüber, mit denen ich beruflich zu tun habe. Heute Morgen wäre ich viel lieber mit Lucy in den Hundekurs gegangen als ins Pilates. Doch wer hat gestern dem Leiter des Fitnessstudios gesagt, es eile nicht damit, einen Ersatz für mich zu finden??? Das ist ein Muster, das mich schon das ganze Leben lang begleitet: Ich kann so selten einfach hinstehen und klar sagen, was ich möchte. Oder was ich nicht möchte.
Ich muss mir zuerst Tricks ausdenken, damit ich mit einer solchen Situation umgehen kann. Die Sekretärin der Schule ist auf meinem Handy gespeichert. Und man muss ja nicht jeden Anruf sogleich beantworten! Hab ich nämlich Zeit und kann mir die Sätze in meinem Kopf vorbereiten (Nein, es geht leider nicht mit der Stellvertretung, muss mit dem Hund zum Tierarzt!), schaffe ich es. Aber wer mich spontan erwischt, kriegt meistens ein Ja. So blöd. Von mir. Muss wohl noch tausend Male üben, bis ich es kann.
Am Nachmittag waren wir an der Aare und trafen einen Hund, der Lucy sehr glich. Am Anfang verwechselte ich die beiden, sie bewegten sich ziemlich gleich, rasten umher und machten diese lustigen Windhundsprünge.
India, so erzählte die Besitzerin, kommt auch aus Spanien, ist eine Galgo-Labrador-Mischung und etwa so alt wie Lucy.
Als ich India endlich alleine knipsen konnte, sah ich den Unterschied deutlich: die typisch knollige Labradornase und die kürzeren Beine. Lucy ist klar feingliedriger. Aber beide Hunde haben das gleiche Fell.
Sie verstanden sich auf Anhieb! Solche Begegnungen machen Spass!

Montag, 18. Oktober 2010

Neue Zeiten

Schon im Winter angekommen - ging schnell, dieses Jahr. Und wenn ich den Fotoblitz brauche, am helllichten Tag, um im Wald die Hunde fotografieren zu können, ist dies ein sehr schlechtes Zeichen. Freu mich schon riesig auf den Frühling!!!
Am Samstag kam Cleo, die 2 Wochen im regnerischen Thailand verbracht hatte, uns besuchen und Lucy war total Fan von ihr. Also dachte Cleo, sie könnte Lucy über das Wochenende zu sich nehmen. Aber schon im Bahnhof merkten beide, dass dies nicht so einfach sein könnte. Lucy, wie sie eben ist,  möchte mit jedem Menschen Kontakt aufnehmen, aber es sind ja so viele unterwegs. Zufälligerweise trafen sie Debi und Lucy war sehr froh darüber! Zuhause bei Cleo gefiel es Lucy nicht, sie begann zu jammern und zu bellen, so dass Patrick Lucy wieder holen musste. Sie war so froh, wieder hier zu sein! Und Cleo konnte in Ruhe ihre beiden nicht geschlafenen Nächte nachholen.
Ich hab ein paar Reformzeitschriften von Köln mitgebracht, alle aus dem Basic Bio, meinem Lieblingsessensladen. In einer der Zeitschriften ist ein Artikel darüber, warum der Vegetarismus plötzlich richtig en vogue ist. Schuld sei das Sommerloch und die Veröffentlichung einiger Bücher, die Wellen geschlagen hatten, allen voran Jonathan Safran Foers Tiere Essen. Ich zitiere aus der Zeitschrift Natürlich: Der Vegetarismus ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Wie Raucher, einst als Helden und Ikonen stilisiert, heute mitleidig bis verächtlich als letzte Junkies ihrer Art betrachtet werden, so gerät der fleischessende Normalverbraucher unversehens ins gesellschaftliche Abseits der Political Correctness. 21,000 Tiere, die für die Ernährung dieses Durchschnittsmenschen ihr Leben lassen, .....was, 21, 000 Tiere leben ihr kurzes Leben nur für diesen einen Menschen, damit er sie essen kann???? Ich kann diese Zahl fast nicht glauben. Multizipliert mit all den andern Fleischessern?
Wie sähe die Zahl dann aus? Wenn das stimmt, hätte ich enorm Mühe damit, würde ich dies als extrem unethisch empfinden. Abgesehen davon, dass immer noch so viele Menschen auf dieser Welt hungern, sollte jedes Lebewesen ein Anrecht haben, leben zu dürfen einfach nur so des Lebens willen. Und nicht, weil ein Mensch es essen will.
Neue Zeiten brechen an. Steht da noch. Hoffentlich!

Freitag, 15. Oktober 2010

Fliegen

Gestern fand der Hundekurs unter erschwerten Bedingungen statt: Kaum hatten wir begonnen, stürzte auf dem nebenstehenden Reitplatz ein Kind vom Pferd. Die Reitlehrerin telefonierte sogleich der Ambulanz, dann fragte sie uns, ob jemand eine wärmende Decke hätte, aber niemand hatte was, deshalb holte sie eine Folie aus ihrem Auto. Wir schauten immer wieder rüber zum Platz und wunderten uns, wie lange die Ambulanz brauchte, währenddessen unsere Hunde verschiedene Übungen machen sollten. Da wir nicht sehr konzentriert waren, liessen sich auch die Hunde schnell ablenken. Ein brauner Labrador, Eros oder Neros, begann, Lucy zu jagen. Nach etwa zehn Runden konnte ich sie zurückrufen. Eros/Neros war kaum ansprechbar, als Macho-Hund hatte er sowieso keinen Bock auf Übungen. Irgendwann verliess seine Besitzerin genervt den Platz und verschwand im Wald. Die Ambulanz kam endlich und die Rettungsleute nahmen sich viel Zeit, das Kind zu stabilisieren und auf eine Bahre zu legen.
Lucy und ich waren eine Viertelstunde vor Beginn des Kurses beim Wald, aber Lucy brauchte grosse Überredungskunst (und Zerren an der Leine!), bis ich sie auf dem Platz hatte. Im November kann ich nochmals am Donnerstag in den Hundekurs, aber ich bin froh, und Lucy sicher auch, dass wir ab Dezember wieder den Samstagkurs besuchen können. Elf Hunde, das sind sechs zu viel!
Lola hat ein Problem: Fliegen. Wenn wir das Wort aussprechen, beginnt sie mit den Zähnen zu fletschen, rutscht nahe an uns heran und tut sehr unterwürfig, also ganz mühsam. Wahrscheinlich nahm alles seinen Anfang, als wir Lola zu uns nahmen und wir die vielen Fliegen im Haus (naher Bauernhof) mit einer eingerollten Zeitung bewusstlos schlugen, damit wir sie in den Garten werfen konnten. Ich nehme an, Lola wurde mit einer Zeitung geschlagen, als sie im Tierheim war. Die Verknüpfung erfolgte jedenfalls sehr schnell und wir stoppten auch das Ding mit den Zeitungen. Aber der Schaden war da: nur das Wort Sch....fliegen genügt jetzt, damit Lola so komisch reagiert. Mittlerweile entledigen wir uns der Fliegen mit einem genialen Gerät: Snappy. Darauf reagiert sie nicht, nur das Wort. Das ganz Komische an der Sache: Seit einiger Zeit schleicht auch Vida in den oberen Stock, wenn ich das Wort Fliegen brauche. Nur Lucy reagiert ganz anders: Sie probiert die Fliegen zu fangen und zu verspeisen. Keine Ahnung, was wir mit Lola tun sollen. Das Wort gebrauchen und ihr gleichzeitig ein Goodie geben und sie loben, funktioniert nicht. Sie verweigert das Goodie. Wirklich vertrackt!

Sonntag, 10. Oktober 2010

Koan

Wie klingt das Klatschen der einer Hand? Und: Wenn ich das Licht lösche, wo gehts dann hin? Diese beiden Sätze sind Koans, die mich schon immer fasziniert haben. Ein Koan ist ein Satz aus dem Zen-Buddhismus, der unlogisch, paradox ist. Mit Nachdenken können diese Sätze nicht verstanden werden. Weil ich einen logischen, analytischen Verstand habe, wirken diese Sätze wohl auf mich so attraktiv. Solche Sätze müssen mit sich herumgetragen werden - und irgendwann werden sie verstanden. Ich probiers natürlich mit Logik und nehme mal an, dass ich das mit dem Licht verstehe. Energie geht ja nie verloren, sie wandelt sich immer in eine andere Energie um (physikalisch bewiesen!). Das Licht ist  dann einfach eine andere Energie. Alle klar! Nun habe ich noch einen Koan gelesen, der mir gefällt und den ich irgendwie verstehe: Streng dich an, aber versuche, nichts zu erreichen. Also ich gebe immer mein Bestes und hege keine Erwartungen, dass da was für mich rausschauen könnte. Loslassen. Hm. Finde ich gut.
Manchmal geschehen gute Dinge, wenn ich sie nicht erwarte:
Heute war ich im Wald rennen mit drei Hunden. Von weitem eine Reiterin. Lucy rennt geradewegs auf das Pferd zu, Lola hinten nach. Das Pferd dreht sich um sich selber und die Reiterin ruft mir beim Weiterreiten was zu, was ich aber nicht verstehe, denn ich bin voll damit beschäftigt, Lucy zurückzurufen. Hier! funktioniert nicht. Kehren! und davon rennen aber schon.

Eine halbe Stunde später treffen wir wieder auf dieselbe Reiterin. Sie ist abgestiegen und führt das Pferd an den Zügeln. Wir beginnen zu reden, sie ist freundlich und voller Verständnis und findet, ich solle doch mal mit Lucy und einem Pferd einen Spaziergang machen. Ich frage, ob ich dies jetzt gleich mit ihr machen könne und sie ist einverstanden.
Lucy traut der Sache gar nicht, schlägt grosse Bögen um uns. Wir bleiben stehen, ich streichle das Pferd und Lucy kommt immer näher, bis ich sie etwa zwei Meter entfernt Sitz! machen lassen kann. Lola sitzt sowieso und Vida ist auf Nahrungspirsch.
Das war ein gutes Erlebnis, für mich und hoffentlich auch für Lucy. Sie ist nämlich ein riesiger Angsthase. Aber Angst lässt einen oft dumme Dinge tun!

Freitag, 8. Oktober 2010

Kunst am Wasser


Statt Hundekurs Kunstausstellung am Wasser: Das gefiel allen, siehe nebenstehende Bilder, die für sich selber sprechen. Nur die Kunst, die wir suchten, fanden wir irgendwie nicht. Gestohlen, zerstört oder nicht unbedingt mein Geschmack. Egal, der Tag war wunderschön.
Sogar Vida hüpfte herum! Lucy fegte natürlich wie ein Tropensturm durch die Gegend und Lola wollte vor allem Stöcke aus dem Wasser holen.

Vor einer Woche waren Lucy und ich nämlich im Donnerstag-Hundekurs. Ich, aber auch die Hundetrainerin, machten einen groben Fehler: Wir hätten nicht als Letzte auftauchen sollen!! Die andern Hunde, allesamt Lucy unbekannt, stürzten sich auf sie und sie entfloh durch die Öffnung im Zaun in den Wald. Einige der Hunde rannten ihr nach, konnten aber wieder zurückgerufen werden. Lucy nicht. Ich musste sie holen gehen. Sie bewegte sich danach die ganze Kursstunde am Rande und machte eigentlich nicht mit.
Zusammenfassend würde ich sagen: Uns gefällt der Samstagkurs besser. Weniger Hunde, weniger Menschen, einfach friedlicher. Damit ist das Schicksal meiner Pilatesstunde am Samstagmorgen besiegelt: Wird abgesetzt. Ich starte morgen und werde gleich sagen, dass ich das Pilates nur bis Ende November geben werde. Ich könnte noch zwei- bis dreimal am Donnerstag in den Hundekurs gehen, was ich wohl tun werde. Aber das nächste Mal werden wir die Ersten sein!

Dienstag, 5. Oktober 2010

Köln

Gestern Abend spät von vier knappen Tagen in Köln zurück und Lucy machte es gut: Sie begrüsste mich überschwänglich, offensichtlich ist unsere Bindung stärker geworden, Hundekurs sei Dank! So was schweisst zusammen.
Köln ist eine coole und sportliche Stadt. Auf dem nebenstehenden Bild ist der Eingang zu sehen - nicht von unserem Hotel, aber wir landeten zuerst dort, weil wir dachten, es sei das Hotel. Da waren seehr alte Menschen drin, die sich zittrig und tatterig an rollenden Stühlen fortbewegten. Äh, vielleicht doch nicht unser Hotel, eher eine Altersresidenz. Ich nahm mir kurz vor, niemals so zittrig und tatterig zu werden, da möchte ich lieber wie Josef Pilates sein, der mit 87 an einer Rauchvergiftung starb, als er mitten in seiner Arbeit als Pilateslehrer einen Brand in seinem Studio löschen wollte!
Am Samstag kamen uns auf dem Weg in die Claudius Therme (interessantes salziges und kohlensäuriges und viel Eisen enthaltendes Wasser) viele Menschen entgegen, die eine weisse Plastiktüte über die Schultern geworfen hatten. Köln Marathon! Ich musterte die Leute und fand bei einigen, dass sie gar nicht so Marathon-fit aussahen, so, wie ich mir vorstelle, wie jemand aussehen sollte, der/die 42 Kilometer rennen kann.
Am Sonntag fand das Rennen statt, es gab auch einen 10 km Lauf. Aha, also waren nicht alle Marathonfans. Wir joggten ein wenig in diesem Park, wo sich der Start befand und ernteten bewundernde Blicke. Wir wurden für Marathoner gehalten, die sich ein wenig einlaufen wollten. Da dachte ich, vielleicht sollte ich doch auch mal einen Marathon ins Auge fassen? Obwohl ich gestehen muss, wenn ich die Wahl hätte, aus einem Flugzeug zu springen (natürlich mit Fallschirm) oder einen Marathon zu laufen - ich wüsste nicht, wovor ich mehr Angst hätte.
Aber stelle ich mir vor, ich läge auf meinem Sterbebett darnieder und würde Rückschau halten auf mein Leben: Ich würde bestimmt bedauern, nie einen Marathon gelaufen zu sein. Also sollte ich doch mal ein bisschen mehr trainieren? Ich gelte zwar als selbstdiszipliniert, befürchte aber, mir fehlt die Disziplin, mich auf einen Marathon vorzubereiten. Bräuchte wohl einen Coach.
Wer will mich coachen??